Schlagwort: Piper
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Rezension | Das Herz ihrer Tochter – eine Mogelpackung
»Da draussen wird es immer schlimme Dinge geben. Aber das Erstaunliche ist – Licht siegt über Dunkelheit, jedes Mal. Man kann eine Kerze ins Dunkel halten, aber man kann das Dunkel nicht ins Licht halten.« – S. 407 Das Herz ihrer Tochter | Jodi Picoult | aus dem Amerikanischen von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel…
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Rezension | Eine Frage der Chemie – die chemische Formel für einen Bestseller
»Im Raum wurde es still. Es war die Art, wie sie widersprach – ohne Verlegenheit, ohne Melodram –, als würde sie das letzte Wort haben, als wüsste sie, dass sie am Ende gewinnen würde. Das war genau die Haltung, über die sich ihre Kollegen beschwert hatten.« – Eine Frage der Chemie, S.142-143 Eine Frage der…
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Rezension | Paracelsus – zwischen Pest und Götterbeschwörung
»Paracelsus schwieg. Darauf gab es keine Antwort. Er hatte Astaroth gewählt. Und Caspar dafür zurückgelassen. Das hier sollte die Summe seiner Rechnung sein: Er war allein.« – S.352 Paracelsus – Die Fragen der Toten | Eva-Isabel Schmid | Mai 2021 | Piper Verlag | 368 Seiten*Leseexemplar Endlich finde ich die Muse, mich hinzusetzen und den…
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Rezension | Das Geheimnis von Zimmer 622 – von allem etwas zu viel
»Weil Lachen stärker ist als alles andere, stärker als Liebe und sämtliche Leidenschaften. Das Lachen ist eine Form von zeitloser Vollkommenheit. Man bedauert es nie, man geniesst es immer ganz und gar. Wenn es vorbei ist, ist man zufrieden, man möchte mehr davon, ohne mehr als das zu verlangen. Selbst die Erinnerung an das Lachen…
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Rezension | Paracelsus – von politischen Intrigen, mittelalterlicher Medizin und okkulten Riten
»Mein Vater ist weg. Meine Schwester weint pausenlos. Bluttaten werden nicht mehr gesühnt in dieser Stadt. Ein toter Metzger und ein paar Halbwaisen kümmern niemanden mehr, und mir wurde verboten, nach dem Mörder zu suchen. Wann habt ihr euch das letzte Mal aus Frust besoffen? Heute ist der richtige Abend dazu!« – S.227 Paracelsus –…
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Rezension | Das Flüstern der Magie – oder nur nicht zu viel nachdenken
»Ich liebte diesen Duft und diesen Laden, denn er war erfüllt vom Flüstern der Magie, das die meiste Zeit leise und sanft erklang wie das Rauschen des Meeres. Aber wenn ein Unwetter aufzog, konnten aus den sanftesten Wogen tödliche Wellen heranwachsen, die einen mit sich rissen.« – S.63 Laura Kneidl | Das Flüstern der Magie…