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Hand auf’s Herz, wer kennt es nicht:
Nach dem Büchershopping stirnrunzelnd vor dem bereits überfüllten Regal stehen und sich fragen, wo in Gottes Namen die neuen Schätze noch untergebracht werden sollen.
Vor den Ferien den Koffer zig mal umpacken, damit auch ja die ganze Ferienlektüre darin Platz hat, nur um später zu merken, dass doch etwas (und wahrscheinlich kein Buch) vergessen ging.Gelangweilt durch die Social Media Kanäle scrollen, während man wieder einmal auf den verspäteten Zug wartet, weil der neuste 1000-seitige Roman von Ken Follett keinen Platz in der Handtasche hatte und obendrein einfach viel zu schwer ist.
Während der abendlichen Lektüre im Bett vom Partner angemotzt werden, weil der*die morgen wieder früh raus muss und das Licht der Nachttischlampe beim Einschlafen stört.
Ich behaupte jetzt einfach ganz frech, dass sich jeder Bücherwurm schon einmal in einer solchen oder ähnlichen Situation wieder gefunden hat. Denn so sehr wir Bücher auch lieben, das Bücherregal ist immer zu klein, der Koffer bereits voll mit anderen Dingen und 1000-seitige Bücher auch beim Lesen zu Hause nicht gerade handlich. Aber ein eReader kommt uns nicht ins Haus, oder?
Ich gebe es zu, ganz lange war auch ich nicht der grösste Fan von diesen elektronischen Büchern uns sträubte mich mit Händen uns Füssen dagegen. Das fühlt sich nicht an, als würde ich das Buch lesen war meine Befürchtung. Oder wie soll ich bitte schön abschätzen, wie viel ich bereits gelesen habe, so ohne Vergleich der gelesenen und ungelesenen Seiten? Und was ist mit meinem Traum von der eigenen Bibliothek?
Dass es sich eben doch wie „richtig“ lesen anfühlt und auch die Orientierung im Buch nicht wirklich ein Problem ist, beweist wohl die Tatsache, dass ich inzwischen gerne und häufig auf meinem eReader lese und auch bereits verschiedene Modelle ausprobiert habe.
Der neuste eReader bei mir zu Hause ist der Touch HD 3 in Spicy Copper von Pocketbook, den ich zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen habe. Und ich muss sagen, das kleine, handliche Teil ist ganz schön praktisch. Darum erzähle ich euch einfach einmal, was ich an meinem Pocketbook besonders mag.
Warum ein Pocketbook eine richtig gute Idee ist
- Zu wenig Platz im Koffer oder im Bücherregal ist kein Problem mehr. Mit 16GB Speicherplatz plus Cloud findet auf dem Pocketbook eine ganze Bibliothek Platz. Über mangelnde Auswahl was die Lektüre angeht kann man sich im Urlaub also nicht mehr beschweren.
- Der Touch HD 3 ist ein wahres Leichtgewicht. Mit knapp 155 Gramm nimmt man auch den 1000-seitigen Schmöker ganz einfach in der Handtasche mit.
- Und weil er so leicht ist, lässt er sich auch prima mit nur einer Hand „umblättern“.
- Wenn der eReader doch einmal vergessen geht, so gibt es zum Glück noch die PocketBook App. So lässt es sich über die Cloud ganz einfach in den bereits begonnen Büchern weiter lesen.
- Sollte doch einmal der Lesenachschub ausgehen oder grad unbedingt in der angefangen Reihe weitergelesen werden wollen, ist das mit dem Pocketbook auch kein Problem. Mit dem integrierten Shop ist der Nachschub ganz schnell da und auch in den gängigen Onlineshops sind eBooks immer sofort verfügbar.
- eBooks sind übrigens auch gut für den Geldbeutel. Meistens sind sie nämlich ein paar Franken günstiger als die gedruckte Variante.
- Zudem ist der Touch HD 3 auch wasserfest, lesen in der Badewanne oder am Wasser ist also auch kein Problem. Und gelegentliche Wasserspritzer hinterlassen auch keine unschönen Flecken auf den Seiten.
- Und auch die Lieblingsstellen lassen sich ganz einfach mit ein, zwei Fingertipps markieren. Notizen und Anmerkungen sind ebenso schnell hinzugefügt. Mit dem eReader habe ich keine Probleme in mein Buch zu kritzeln.
- Der ultimative Pluspunkt des Pocketbooks ist für mich das integrierte Licht. So lässt es sich auch in der Nacht wunderbar lesen und zwar ohne, dass der Partner nebendran gestört wird. Das Smart Light vom Pocketbook verfügt sogar über unterschiedliche Lichtfarben. So ist Abends und Nachts das warme, gelbliche Licht sehr angenehm für die Augen.
Natürlich mag ich das gedruckte Buch nicht missen, das ist einfach ein ganz anderes Erlebnis. Es liegt doch noch ein bisschen anders in der Hand und die wunderschönen Cover machen sich auch einfach gut in meinem Regal. Meinen Traum von der eigenen Bibliothek habe ich also noch nicht ganz aufgegeben.
eBooks und eReader wie jener von Pocketbook sind für mich aber eine absolut wunderbare Alternative für den Urlaub, für Unterwegs oder auch einfach dann, wenn ich ein Buch zwar gerne lesen möchte, es aber nicht unbedingt für jedermann sichtbar im Regal stehen haben will.
Lest ihr auch mit einem eReader?
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Pocketbook, der eReader wurde mir zum Testen zur Verfügung gestellt.
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Eine Antwort zu “Warum ein Pocketbook eine gute Idee ist”
[…] hat die Vorteile eines eBook-Readers aufgezeigt: „Warum ein Pocketbook eine gute Idee ist“ […]
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