Wie geht es euch so in dieser doch sehr speziellen Zeit? Habt ihr auch jede Woche einen Kuchen gebacken so wie ich (Der Blutorangencake ist übrigens mit Äpfeln noch viel viel besser!)? Oder zaubert ihr euch jeden Abend ein leckeres, frisches Z’nacht?
Noch nie wurden die Rezepte hier auf dem Blog so oft angeklickt wie im letzten Monat. Beinahe jeden Tag wurde nach etwas Leckerem gesucht und ich hoffe natürlich auch gefunden. Damit euch also die Inspiration und die Rezepte für ein leckeres Essen nicht ausgehen, gibt es heute Nachschub. Bei uns gab es am Wochenende nämlich eine Tofupfanne, die wir dann zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Balkon genossen haben.
Und so geht’s:
300g Langkornreis (z.b. Parboiled)
50g Sultaninen
8dl Wasser, siedend
Zusammen mit den Sultaninen lassen wir den Reis zugedeckt im siedenden Salzwasser köcheln. Das dauert etwa 20 Minuten, die gesamte Flüssigkeit sollte eingekocht sein.
2 Rüebli
1 Zwiebel
1-2 Lauch
1 rote Peperoncino
400g geräucherter Tofu
Nun kommt das Gemüse an die Reihe. Die Rüebli schälen wir und schneiden sie anschliessend in dünne Stängeli. Der Lauch wird längs halbiert, gewaschen und in Streifen geschnitten. Die Zwiebeln schälen wir ebenfalls und schneiden sie dann in Streifen. Um die Peperoncino zu entkernen rollen wir sie mit leichtem Druck ein paar Mal zwischen den Handflächen hin und her, anschliessend schneiden wir sie in feine Ringe. Der Tofu wird gewürfelt.
2 EL Sojasauce
1 EL Leinsamen oder Sesam
1 TL Mohnsamen
In einer weiten Pfanne oder einem Wok braten wir den Tofu in etwas Öl scharf an. Anschliessend geben wir das Gemüse zu und rührbraten alles für ca. 5 Minuten. Nun geben wir die Sojasauce dazu und braten alles für ca. 3 Minuten weiter.
Sobald der Reis gar ist, können wir auch schon anrichten.
En Guetä!
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